Zunft zu Wein- und Herbergsleuten

Menü

Aescher Bilderbuech

Industrie in 'Aesch Nord' im Oktober 1964. Oberhalb der Hauptstrasse von Links die Hühnerfarm, die damalige Beton-Bau AG und die 'Flanschi'. Unten die Henschel AG und die Schmidlin AG mit dem markanten Silo und der offenen Lagerhalle, im Volksmund Mormonentempel genannt ... Weiter rechts die reformierte Kirche. Im Hintergrund Dormach mit dem Goetheanum

Quelle: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Comet Photo AG (Zürich) / Com_F64-04241 / CC BY-SA 4.0
So präsentierten sich die Liegenschaften an der Tramschlaufe bis zum Bau des Einkaufszentrum Mitte der 90er Jahre. ... links das Häuschen, wo einst das 'Schlaufe Roseli' wohnte, später einmal die 'Galerie Claire' logierte und dann auch 'Anna Spring' in ihr Gemüse anbot.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten
Im Jahre 1949 wurde die Tramschlaufe eingeweiht. Das Bild stammt aus der Bauzeit. im Hintergrund der damalige 'Bären'

Quelle: Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Chesselibauten am Mühlirain. Rechts der Warteckplatz / Trotteplatz, wo in den 80er Jahren die Guggemuusige zum legendären Obestraich luden. Damals noch ohne Schnitzelbängge.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten
Die Dorf-/Hauptstrasse vor der 'Chesseli' zeit sich hier noch recht ruhig und verlassen. Neben einem Velofahrer sind einzig ein junger Bursche auf der einstigen Waage vor dem alten Consum unterwegs. An der Einmündung zur Bahnhofstrasse das damalige Restaurant Ochsen.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten
Blick über die Ruine Pfeffingen in das Birseck.
Aufgenommen im September 1964.

Quelle: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Comet Photo AG (Zürich)

Aesch bigott: Bäume, Wiesland, ländliche Idylle (Kreuzmatt)

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Die einstige Bäckerei/Konditorei 'Emil Hambsch' an der Hauptstrasse zwischen dem Restaurant Hübeli und dem Gasthof Sonne.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Der Blick auf Aesch lässt den Wandel der Zeit erkennten.
Festgehalten auf einer gedruckten Postkarte. Auf welche Relikite aus der digitalen Zeit werden wohl unsere Nachkommen zurückgreifen können?

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten
Aesch bigott am Fuss des Blauenberges. Blick von Osten. Im Vordergrund 'Schappi' und Bahnhof.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten
Einige mögen sich wohl noch gut an dieses Bild erinnern: Chesseli-Bauten an der Einmündung der Peffingerstrasse in die Hauptstrasse vor dem Abbruch im Jahr 1993. Heut ist an diesem Standort der Gasthof Mühle,

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten
Tramstation vor dem Restaurant Frohsinn. Damals manövrierte das Tram noch auf der Hauptstrasse. Auf dem Bild ist das halbe Dorf ist auf der Strasse. Ein Fest, ein Empfang? Oder stammt das Foto gar von der Eröffnung der Trambahn Aesch-Basel im Jahre 1907?

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten
Das Blarer Schloss. Einige Häuser sind heute noch gut wieder zu erkennen. Zu welcher Zeit wurden solch schicke Uniformen getragen?

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten
Ein besonderer Blickfang aus der Klusstrasse (Hintere Gasse). Das Haus hat der Zeit getrotzt. Abgesehen von der Strasse und den Bauten im Hintergrund scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

 
Die alte Wanduhrenfabrik hinter dem Angensteiner Schloss. Vor 80 Jahren begann hier die Firmengeschichte der Flanschenfabrik Angenstein, der heutigen Angenstein ESTECH AG. Später wurden die Räumlichkeiten von einer Matratzenfabrk (Matra) genutzt. Das Bild ist eines der wenigen erhaltenen der alten Uhri.
Wer noch andere Aufnahmen besitzt möge sich melden. (altaesch@zunftaesch.ch)

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

 
Rechts die einstige Dorfschmitte, links die "Ochse-Stäge" zum gleichnamigen früheren Gasthaus. Geradeaus das Gasthaus "Sonne"

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Die katholische Kirche St. Josef mit einem riesigen Zifferblatt am Turm. Wann wird dieses Bild wohl entstanden sein? Die Kirche, nicht nur der Ort der Gottesdienste sondern bis weit ins 20. Jahrhnundert hinein für die Bevölkerung Taktgeber mit Uhr und Glockenschlag.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

d Aescher 'Heeregass'. So nannte man früher die heutige Bahnhofstrasse.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

'Do wo mir eusi Räbe häi': Das alte Tschäpperli mit der Kapelle.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Dächer, Gärten, Dorfidylle. Blick von der Kirche Richtung Schloss.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Aesch bigott aus der Vogelschau. Am unteren Bildrand ist in der Mitte die Kreuzung Ettinger- / Gartenstrasse zu erkennen.  Folgt man der Gartenstrasse erkennt man in der Bildmitte die heutige 'Werkstube' und dahinten die 3 Gebäude des Kindergarten 'Tschöpperli'. Im 'Schwesternhaus' - heute 'Werkstube' wohnten damals Menzinger-Schulschwestern welche unter anderem an den Kindergärten unterrichteten.
Gewerbebetriebe waren damals direkt im Dorf angesiedelt. Rechts  der Ettingerstrasse zum Beispiel das Baugeschäft 'Schweizer'. Bei der Einmündung in die Ettingerstrasse wird gerade ein Neubau für die Firma 'Alter' errichtet. Wer hilft das Foto zu datieren? Gerne erwarten wir ihr Mail an: altaesch@zunftaesch.ch 

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Kindergarten Tschöpperli

An der Hauptstrasse wohl in den frühen 60-er Jahren. Eben fährt ein Tramzug in die Schlaufe. Am Bildrand links steht heute das Annabelle-Hochhaus. Vis-a-Vis Metzgerei Hofer und Restaurant 'Bären', heute Restaurant 'Tipo'

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Die Cordag  AG wurde 1865 als Bindfadenfabrik und Seilerei von Anton Stöcklin gegründet und von dessen Sohn Josef Stöcklin im Jahr 1911 übernommen. Der Betrieb gilt als ältestes Gewerbe-Unternehmen in Aesch. Die Zeichnung zeigt die ehemalige 'Seiler-Bahn' wo die Hanfe anfänglich von Hand und später maschinell gezwirnt und verarbeitet wurden.
Links auf der Zeichnung ist die Trambahn Basel-Aesch zu erkennen.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Über den Dächern von Aesch. Blick von der katholischen Kirche neben dem Kamin der 'Chesseli' vorbei Richtung Basel. Gut erkennbar das Annabell-Hochhaus.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Wer erinnert sich noch an das "Restaurant Eintracht"?

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Liegenschaft 'Hauptstrasse 90' - einst Wohnhaus, später Probelokal des Musikvereins, Lokal der Jungmannschaft und beim Umbau des Restaurant Rebe vorübergehend als 'Restaurant Gempenblick' genutzt. Sitz diverser Ladengeschäfte. Im Neubau befindet sich heute eine Küchenausstellung.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Die 'Hühnerfarm' am nördlichen Dorfende von Aesch, etwa dort wo heute der Zubringer zur A18 verläuft.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Das 'Bertha Sprecher Haus'  an der Hauptstrasse zwischen Restaurant Eintracht und der 'Cheesi'

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

 

Luftaufnahme des Dorfkerns - Vieles lässt sich entdecken …
Im Gebiet Hübeli beim Gasthaus 'Sonne' verwinkelte Gassen und 'Bünten' (Pflanzplätze). Heute steht an diesem Ort die Überbauung der Bürgergemeinde.

Quelle: Aescher Kalender der Zunft zu - Wein- und Herbergsleuten

Neumattstrasse Aesch um 1940. Nur wenige Häuser säumten damals die Strasse ... Einige wenige haben bis heute überlebt. Im Vordergrund das Haus von 'Brotcharte - Schmidli's'
Quelle: Privat
Nochmals Neumattstrasse um 1940. Blick gegen Richtung Ettingerstrasse und Neumattschulhaus. Wo sich heute Haus an Haus reiht leere Felder …
Quelle: Privat